Von Montag, den 16. Februar bis Freitag, den 20. Februar 2026 findet erneut die einrichtungsübergreifende Pflege-Praktikumswoche statt. Beim Pflege-Camp haben Interessierte ab 15 Jahren die Möglichkeit, den Pflegeberuf mit seinen vielfältigen Facetten kennenzulernen und Einblicke in die tägliche Arbeit von Pflegekräften zu gewinnen. Das Angebot richtet sich nicht nur an Schülerinnen und Schüler, sondern explizit auch an Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger.
Das Pflege-Camp ist eine Initiative des Ausbildungsverbunds Pflege Aschaffenburg in Kooperation mit der Gesundheitsregionplus von Landkreis und Stadt Aschaffenburg. Die Anmeldung und Informationen finden sich unter www.gesundheitsregion-ab.de/aktuelles/pflege-camp/.
Während der einwöchigen Praktikumswoche haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Möglichkeit, die Pflege aus verschiedenen Perspektiven zu erleben: darunter ein Tag im Klinikum, eine Tour mit der ambulanten Pflege und ein Tag in einem Pflegeheim. Neben diesen praxisnahen Einblicken erhalten sie wertvolle Informationen zu den Ausbildungs- und Karrierechancen in der Pflege – einschließlich Einblicke in die Pflegeschulen
Das Pflege-Camp ist ein gelungenes Beispiel dafür, wie Zusammenarbeit über Einrichtungsgrenzen hinweg den Pflegeberuf stärken kann. Die enge Kooperation der Einrichtungen und Pflegeschulen ermöglicht praxisnahe und umfassende Einblicke in die Pflege.
In Landkreis und Stadt Aschaffenburg werden die theoretische Ausbildung in den beiden Pflegeschulen – die des Klinikums Aschaffenburg-Alzenau und der Hans-Weinberger-Akademie – und die praktischen Einsätze in den verschiedenen Einrichtungen der Pflege durch den Ausbildungsverbund Pflege Aschaffenburg wohnortnah angeboten. Darüber hinaus punktet der Pflegeberuf mit einer attraktiven Ausbildungsvergütung und der wohnortnahen Ausbildungsmöglichkeit zur Pflegefachkraft und zur Pflegefachhelferin oder -helfer.
Die Gesundheitsregionplus Landkreis und Stadt Aschaffenburg engagiert sich für die Förderung der Gesundheit und die Zusammenarbeit im Gesundheitswesen in der Region.