Geschäftsstelle

Die Geschäftsstelle der Gesundheitsregionplus Landkreis und Stadt Aschaffenburg dient als Ansprechperson und ist die Koordinierungsstelle zwischen der Steuerungsgruppe, dem Gesundheitsforum und den Arbeitsgruppen. Zu ihren Aufgaben zählen die Organisation und inhaltliche Begleitung der Arbeitsgruppen, die Identifikation von Handlungsbedarfen durch Bestands- und Bedarfsanalysen, der Informationstransfer zwischen den Gremien sowie die öffentlichkeitswirksame Darstellung der Aktivitäten des Netzwerks.

Dies beinhaltet u. a. die Zusammenführung von Informationen und deren Weitergabe sowie die Unterstützung bei der Maßnahmenplanung und –umsetzung.

Des Weiteren überwacht die Geschäftsstelle die Umsetzung des Umsetzungsplans zur Sicherung der Ergebnisse und erstellt halbjährliche Fortschrittsberichte. Sie stellt den Kontakt zu anderen Netzwerken und Landesgremien her und bringt ggf. Stellungnahmen und Beschlüsse in zuständige Landesgremien ein.

Räumlich ist die Geschäftsstelle, unter Leitung von Monika Gabel, am Landratsamt Aschaffenburg angesiedelt. Sie vertritt die Interessen des Landkreises und der Stadt gleichermaßen.

Frau Gabel bringt für diese Aufgaben eine Menge Erfahrung im Bereich des Gesundheitswesens mit. Nach der Ausbildung als Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin arbeitete sie mehrere Jahre auf einer Frühgeborenen-Intensivstation und studierte angewandte Gesundheitswissenschaften. Ehrenamtlich engagiert sie sich im Bereich der Jugendarbeit.

Vorgehen

Die Grundlage für den Netzwerkaufbau und für die Festsetzung der Arbeitsschwerpunkte wird eine Bestands- und Bedarfsanalyse durchgeführt. Die Ergebnisse der Erhebung sollen Aufschluss über bestehende Angebote und die gesundheitliche Lage der Bevölkerung in Landkreis und Stadt Aschaffenburg geben.

Im Rahmen der Analyse werden bestehende Daten genauer betrachtet sowie Expertinnen- und Expertengespräche geführt. Die Ergebnisse sollen den vordringlichen Handlungsbedarf aufzeigen, um nachhaltige und bedarfsgerechte Angebote entwickeln zu können.

Hier finden Sie die ersten Ergebnisse der Erhebungen.

Um Doppelstrukturen zu vermeiden, ist eine Bestands- und Bedarfserhebung unentbehrlich. Bestehende Arbeitsgemeinschaften sollen im Netzwerk berücksichtigt und einbezogen werden.

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